Freie Presse

Freie Presse: Jugendliche malen Fußball-Motive an graue Wände

Sieben weitere Garagenwände am Hohen Hain haben Schüler aus der Geschwister-Scholl- und der Gerhart-Hauptmann-Oberschule in dieser Woche verschönert. Das Projekt der Freiluftgalerie hat das Bunte Bürgerforum mit den Schulen im Jahr 2012 ins Leben gerufen. Seitdem werden immer mehr graue Garagenwände am Hohen Hain gestaltet – zum Teil mit Wunschmotiven der Besitzer.

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Weitere Fotos

Freie Presse: Schüler werden zu Erdbeer-Züchtern

Steffi Hofmann beichtet am 17.07.2014 in der Freien Presse:

An der Gerhart-Hauptmann-Schule befassen sich Schüler mit dem Anbau der Früchte, die eigentlich gar keine Beeren sind.

Limbach-Oberfrohna. Die Erdbeere gehört zur Gattung der Rosengewächse und ist botanisch gesehen keine Beere, sondern eine Nuss. Das wissen schon die Kinder der Gerhart-Hauptmann-Schule. Sowohl die Grund-, als auch die Oberschüler haben sich in den vergangenen Wochen intensiv mit der kleinen roten Nussfrucht beschäftigt – sie ist das Thema ihres diesjährigen Schulfestes, das gestern gefeiert wurde. „Wir stellen die Feste immer unter ein Motto, und dieses Jahr ist es ein fruchtiges“, sagte Direktorin Sabine Wilske. In den vergangenen Jahren standen zum Beispiel die Olym- pischen Spiele oder das Land Brasilien im Mittelpunkt des Spektakels vor den Sommerferien.

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Freie Presse: Geografie-Olympiade - Zweiter Platz für jungen Schüler

Die Freie Presse berichtet:

Limbach-Oberfrohna. Tom Kuniß von der Gerhart-Hauptmann-Schule aus Limbach-Oberfrohna gehört zu den besten Oberschülern Sachsens im Fach Geografie. Das hat das Kultusministerium mitgeteilt. Im Endausscheid um den Landesmeister platzierte Kuniß sich unter den 30 Finalisten in den Alterskategorien der Siebt- und Zehntklässler auf Platz zwei. Die besten wurden Daliah Dittmar aus Naunhof und Johannes Neidel aus Reichenbach. Die Siebtklässlerin Laura Baumann aus Neukirchen kam auf Platz fünf. Insgesamt 256 von 278 sächsischen Oberschulen mit 15.283 Schüler hatten sich an dem vierstufigen Wettbewerb beteiligt. (dev)

Biounterricht bei Flamingo, Leopard, Stinktier und Co.

Freie Presse vom 03.09.2011 ( Von Christian Mathea )

Zum Tierparkfest am 10. September wird die neue Tierparkschule eröffnet

Limbach-Oberfrohna. Nächsten Samstag bekommt Limbach-Oberfrohna eine neue Schule. Und in der wird nur ein Fach unterrichtet: Biologie. Aber nicht theoretisch an einer Schautafel, sondern am lebenden Objekt. Das in wenigen Monaten zur Schule umgebaute ehemalige Tierpflegerhaus soll als Ausgangspunkt für Touren für Schüler und Lehrer dienen, von wo aus sie zu Beobachtungstouren direkt zu den Bewohnern des Parks starten.

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Xenia Seidel, Organisatorin Marcella Münch, Lucienne Schuhknecht und Lisa Rebelsky (von links) zeigen das neue Schild der Tierparkschule. Das logo hat der Künstler „Hinz“ aus Limbach-Oberfrohna gestaltet. FOTO: ANDREAS SEIDEL

Schüler machen anderen Kindern Lust aufs Lesen

Stiftung Lesen veranstaltet Seminar in Limbach-Oberfrohna

Limbach-Oberfrohna. Mehr als 20 Mädchen und Jungen aus mehreren Schulen wollen andere Kinder für das Lesen begeistern. Sarah Rickers von der Stiftung Lesen in Mainz zeigte ihnen gestern, wie das am besten zu bewerkstelligen ist.

Das Seminar in der Oberfrohnaer Gerhart-Hauptmann-Schule begann mit einem Spiel, bei dem die Kinder gegenseitig von ihren Gewohnheiten und Vorlieben erfuhren: Die meisten von ihnen lesen am liebsten auf einem kuscheligen Sofa oder im Bett. Für eine Lektüre in Bus oder Bahn können sich die Mädchen und Jungen jedoch nicht begeistern, aber für einen Freund oder den Fernseher zu deren Gunsten sie auch gern auf das Buch verzichten.

Dass man Bücher nicht nur lesen kann, erfuhren die Kinder bei der „Bücherrallye". An Stationen mussten sie das Gewicht und die Seitenzahl von Büchern schätzen oder schnellstmöglich in einem Sachbuch eine Information finden. Das Projekt startete in Sachsen bereits zu Beginn des Schuljahres 2006/07. Julia, Nicole und Lisa-Marie aus der sechsten Klasse der HauptmannSchule machen seitdem mit. „Wir haben beim Tag der offenen Tür an unserer Schule ein Bücherquiz veranstaltet. Viele Leute haben sich dafür interessiert", berichtet die elfjährige Nicole. Jetzt wollen die drei Mädchen in die im selben Haus ansässige Grundschule gehen und Erst- und Zweitklässlem vorlesen.

Natürlich schätzen sie auch selbst eine gute Lektüre. Das Buch „Die wilden Hühner und die Liebe" ist das Lieblingsbuch von Lisa-Marie. „Derzeit lese ich ein Buch über ein Mädchen, dass statt zum Ballettunterricht zu gehen lieber Gitarre spielen würde. Dadurch hat sie viel Arger mit ihrer Mutti", ist die Zwölfjährige auf die weitere Handlung gespannt.

Julia (11) mag dagegen „High School Musical", ein Buch zu einem Film, während Nicole wiederum lieber zu Cornelia Funkes „Wilde Hühner-Romane greift.

Freie Presse 15.11.2007 (SO)

Olympiaaktion am 11. April 2003

Wenn morgen nachmittag gegen 16.45 Uhr feststehen wird, welche der 5 deutschen Olympiabewerber­städte im nationalen Wettbewerb gesiegt hat, hoffen wir als Sachsen natürlich, dass Leipzig den Zuschlag erhalten haben wird.

Nicht nur ich bin überzeugt, dass die Region Leipzig als einziger Bewerber aus dem Osten Deutschlands ein herzlicher und guter Gastgeber sein würde, sondern auch die NOK-Bewerberkommission hat der Region Leipzig im Vorfeld in 16 beurteilten Kriterien bescheinigt, dass sie alle Anforderungen für die Ausrichtung von Olympischen Spielen erfüllt.

Mit Leipzig würde eine gute und gerechte Wahl getroffen werden, denn der Sport ist schon immer in Leipzig zu Hause gewesen und gerade hier ist der olympische Gedanke in den Köpfen und Herzen der Menschen lebendig.

An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, meinen Stolz und meine Freude darüber auszudrücken, dass ihr liebe Schüler zusammen mit euren Lehrern innerhalb kürzester Zeit diese heutige Olympia-Aktion vorbereitet und durchgeführt habt. Das zeigt, dass auch ihr mit den Leipzigern mitfiebert.

Auch deshalb wünsche ich mir, dass viele der heute hier Anwesenden 2012 in Leipzig an den Olympischen Spielen teilnehmen können, nicht nur als Zuschauer, sondern vielleicht sogar selbst als sportliche Akteure im fairen, friedlichen Wettkampf.

Zum Schluss möchte ich an ein bekanntes Lied des Leipzigers Jürgen Haardt erinnern, in dem es heißt: „Der Sachse liebt das Reisen sehr.“ Das stimmt – wir Sachsen sind überall auf der Welt anzutreffen.

Aber nun wäre es schön, wenn die Welt zu uns nach Sachsen käme!

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